Unser neuester Zungenbrecher


Möchten Sie ein schwieriges Wort lernen? Versuchen Sie es mal mit „Landentwicklungsfachinformationssystem“. Ist nicht so schwer, meinen Sie? Dann stellen Sie sich vor, Sie würden im Referat Ländliche Neuordnung des LELF arbeiten und müssten dieses Wortungetüm etwa hundertmal am Tag benutzen. Dann verstehen Sie, warum alle, die damit zu tun haben, immer nur von „LEFIS“ reden.
LEFIS ist die Software für die Bearbeitung von Bodenordnungsverfahren. Und das nicht nur in Brandenburg. Sieben Bundesländer arbeiten in einer Implementierungsgemeinschaft seit 2008 an der Entwicklung und Einführung dieses Systems. Dabei ist es gelungen, dass LEFIS die spezifischen Anforderungen der einzelnen Bundesländer berücksichtigt, und trotzdem ein einheitlicher Standard gewahrt bleibt. Das ermöglicht dem LELF flexibler auf die regionalen Bedürfnisse einzugehen und gleichzeitig von den Vorteilen einer zentralisierten Softwarelösung zu profitieren. Durch umfangreiche Konsistenzprüfungen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Bearbeitung unterstützt und die Datensicherheit sowohl für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die beteiligten Kommunen und Unternehmen erhöht.
Für die Geo-Fans unter uns: LEFIS basiert auf der Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens (GeoInfoDok – kurz GID). Die aktuelle Version ist 7.1.2. Für die Umstellung auf die neue GID war wieder eine aufwändige Datenmigration erforderlich, die allerdings – durch die gute Zusammenarbeit in der Implementierungsgemeinschaft sowie mit den Partnern VertiGIS, DVZ-MV und vlf Brandenburg – vergleichsweise schnell und geräuschlos durchgeführt werden konnte.
Nachdem die Vermessungsverwaltung bereits Mitte 2024 auf die aktuelle Version der GID gewechselt ist, wird nun auch in der Flurbereinigungsverwaltung komplett damit gearbeitet. Und der nächste Schritt ist bereits angepeilt: die Katasterberichtigung eines Flurbereinigungsverfahrens mittels LEFIS.
Möchten Sie ein schwieriges Wort lernen? Versuchen Sie es mal mit „Landentwicklungsfachinformationssystem“. Ist nicht so schwer, meinen Sie? Dann stellen Sie sich vor, Sie würden im Referat Ländliche Neuordnung des LELF arbeiten und müssten dieses Wortungetüm etwa hundertmal am Tag benutzen. Dann verstehen Sie, warum alle, die damit zu tun haben, immer nur von „LEFIS“ reden.
LEFIS ist die Software für die Bearbeitung von Bodenordnungsverfahren. Und das nicht nur in Brandenburg. Sieben Bundesländer arbeiten in einer Implementierungsgemeinschaft seit 2008 an der Entwicklung und Einführung dieses Systems. Dabei ist es gelungen, dass LEFIS die spezifischen Anforderungen der einzelnen Bundesländer berücksichtigt, und trotzdem ein einheitlicher Standard gewahrt bleibt. Das ermöglicht dem LELF flexibler auf die regionalen Bedürfnisse einzugehen und gleichzeitig von den Vorteilen einer zentralisierten Softwarelösung zu profitieren. Durch umfangreiche Konsistenzprüfungen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Bearbeitung unterstützt und die Datensicherheit sowohl für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die beteiligten Kommunen und Unternehmen erhöht.
Für die Geo-Fans unter uns: LEFIS basiert auf der Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens (GeoInfoDok – kurz GID). Die aktuelle Version ist 7.1.2. Für die Umstellung auf die neue GID war wieder eine aufwändige Datenmigration erforderlich, die allerdings – durch die gute Zusammenarbeit in der Implementierungsgemeinschaft sowie mit den Partnern VertiGIS, DVZ-MV und vlf Brandenburg – vergleichsweise schnell und geräuschlos durchgeführt werden konnte.
Nachdem die Vermessungsverwaltung bereits Mitte 2024 auf die aktuelle Version der GID gewechselt ist, wird nun auch in der Flurbereinigungsverwaltung komplett damit gearbeitet. Und der nächste Schritt ist bereits angepeilt: die Katasterberichtigung eines Flurbereinigungsverfahrens mittels LEFIS.
Für alle, die es ganz genau wissen wollen, bietet dieser Artikel aus dem Jahr 2022 weitere Informationen:
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26. März 2025
26. März 2025