Zucht des Rheinisch Deutschen Kaltbluts

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Das Rheinisch Deutsche Kaltblut ist ein exzellentes Zug- und Fahrpferd für Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Fahrsport und Freizeit. Seine Zucht wird in Brandenburg über eine Förderung im Rahmen der Richtlinie des Landwirtschaftsministeriums zur Förderung umweltgerechter landwirtschaftlicher Produktionsverfahren und zur Erhaltung der Brandenburger Kulturlandschaft (KULAP) unterstützt. 

Für die Zucht des Rheinisch-Deutschen Kaltblutes gilt folgendes Zuchtziel:

  • Herkunft: Deutschland, auf belgischer Grundlage,
  • Größe: mindestens 158 Zentimeter,
  • Farben: Füchse, Braune, Rappen, Rapp-, Braun- und Fuchsschimmel,
  • Typ: Erwünscht ist ein klarer Kaltbluttyp mit genügend Adel,
  • Fundament: ausreichend stark, zum Kaliber passend,
  • Röhrbeinumfang: Stute mindestens 24 Zentimeter, Hengst mindestens 25 Zentimeter.

Rheinisch-Deutsche Kaltblutpferde sind Anpaarungsprodukte von Kaltblutrassen (belgischen Ursprungs) untereinander oder Nachkommen von eingetragenen Zuchttieren der zugelassenen Rassen, sofern diese Zuchttiere in das Zuchtbuch des Rheinisch-Deutschen Kaltblutes eingetragen sind. Die Leistungsprüfungen werden nach den allgemein anerkannten Regeln des Fahrsports als Stations- oder Feldprüfungen in der Zuchtrichtung Ziehen und Fahren durchgeführt.

Derzeitig werden deutschlandweit etwa 1.300 Zuchtstuten und 170 Hengste der Rasse Rheinisch Deutsches Kaltblut gehalten. Mit circa 100 Zuchtstuten leisten die Brandenburger Kaltblutzüchter einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur Erhaltung der genetischen Vielfalt in der Tierhaltung.

Für Brandenburg wurde eine jährliche Förderung von 140 Euro je reinrassiger Stute/je reinrassigem Hengst für Landwirt- und forstwirtschaftliche Unternehmen festgelegt. Über den Agrarförderantrag ist die Zuwendung beim zuständigen Amt für Landwirtschaft zu beantragen.

Das Rheinisch Deutsche Kaltblut ist ein exzellentes Zug- und Fahrpferd für Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Fahrsport und Freizeit. Seine Zucht wird in Brandenburg über eine Förderung im Rahmen der Richtlinie des Landwirtschaftsministeriums zur Förderung umweltgerechter landwirtschaftlicher Produktionsverfahren und zur Erhaltung der Brandenburger Kulturlandschaft (KULAP) unterstützt. 

Für die Zucht des Rheinisch-Deutschen Kaltblutes gilt folgendes Zuchtziel:

  • Herkunft: Deutschland, auf belgischer Grundlage,
  • Größe: mindestens 158 Zentimeter,
  • Farben: Füchse, Braune, Rappen, Rapp-, Braun- und Fuchsschimmel,
  • Typ: Erwünscht ist ein klarer Kaltbluttyp mit genügend Adel,
  • Fundament: ausreichend stark, zum Kaliber passend,
  • Röhrbeinumfang: Stute mindestens 24 Zentimeter, Hengst mindestens 25 Zentimeter.

Rheinisch-Deutsche Kaltblutpferde sind Anpaarungsprodukte von Kaltblutrassen (belgischen Ursprungs) untereinander oder Nachkommen von eingetragenen Zuchttieren der zugelassenen Rassen, sofern diese Zuchttiere in das Zuchtbuch des Rheinisch-Deutschen Kaltblutes eingetragen sind. Die Leistungsprüfungen werden nach den allgemein anerkannten Regeln des Fahrsports als Stations- oder Feldprüfungen in der Zuchtrichtung Ziehen und Fahren durchgeführt.

Derzeitig werden deutschlandweit etwa 1.300 Zuchtstuten und 170 Hengste der Rasse Rheinisch Deutsches Kaltblut gehalten. Mit circa 100 Zuchtstuten leisten die Brandenburger Kaltblutzüchter einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur Erhaltung der genetischen Vielfalt in der Tierhaltung.

Für Brandenburg wurde eine jährliche Förderung von 140 Euro je reinrassiger Stute/je reinrassigem Hengst für Landwirt- und forstwirtschaftliche Unternehmen festgelegt. Über den Agrarförderantrag ist die Zuwendung beim zuständigen Amt für Landwirtschaft zu beantragen.

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